August2017 Deutschland

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Na, habt ihr mich vermisst?! Bereit oder nicht, ich komme wieder!!!
Na, habt ihr mich vermisst?! Bereit oder nicht, ich komme wieder!!!

Das ende meiner reise

Es ist vollbracht!

Ich bin wohl auf und auf dem Weg zurück nach Deutschland. Wenn ich diesen Blog online stelle, werde ich deutschen Boden unter den Füßen haben und nur eine 5-stündige Bahnfahrt von den sehnsüchtigen Armen meiner Mutter entfernt sein. ;) Schon schön, wenn man so freudig erwartet wird. :)

 

...

 

Den Absatz habe ich so in Gutgläubigkeit schon vorher verfasst. Nun folgen ein paar kleine Ergänzungen...

 

Ich habe mich um 6Uhr morgens in Singapur auf dem Weg zum Flughafen gemacht. Mir gefällt dieser MRT echt wirklich gut, alles super easy. Am Flughafen gab es dann ein kleinen Problemchen, mein Flug hatte Verspätung, sodass ich den Anschlussflug in Delhi nicht erwischen würde. Aufgrund dessen wurde ich dann in einen anderen Flieger gesetzt. Non-Stop nach Frankfurt, aber 3 Stunden später als geplant. Mein Bahnticket-Frühbucher-Schnapper-Ticket konnte ich somit vergessen. 29,90Euro in den Sand gesetzt. Ok, damit kann ich leben und vielleicht bekommen ich ja was von AirIndia zurück, ist ja nicht meine Schuld, dass der Vogel im Stau stand.

 

Ich bin dann also mit Singapur Airline geflogen und was soll ich euch sagen, habe jeden 'Fluch der Karibik' teil geguckt, Zwei Mahlzeiten verzehrt und umsonst eine halbe Flasche Whis...ich mein Tee getrunken. 

 

In Deutschland angekommen nach das Chaos dann seinen Lauf. Tobi keine Stunde in Deutschland und gleich zurück in alte Verhaltensmuster - Er ist total verloren.

 

Weil ich ja so ein Spar-Fuchs bin, habe ich ja keinen Handyvertrag, ergo musste ich erstmal meine Karte Aufladen. Hatte also kein Internet um zeitnah nach den letzten Zügen zu gucken. Als ich ab Schalter war oder Internet hatte, durfte ich feststellen, dass die letzten Züge gerade den Hof verlassen haben.

 

Nun gut, letzte Option war dann ein Zug nach Bremen, 102Euro und dann ein Ticket nach Cuxhaven, 23Euro. Ich buche also die Tickets und stelle so beim Warten fest, dass ich 10min zurück in die Zeit reisen müsste, um den Zug nach Cuxhaven zu kriegen. Ganz großes Kino Tobi.

 

Aber ihr habt recht, ist jetzt kein Drama, eben ins Auto gesetzt und nach Bremen gedüst, 23Euro hin oder her, Hauptsache mal endlich nach Hause. Aber nicht mit mir Freunde, ich also in tiefster Konzentration das Raumzeitkontinuum  zu überlisten, um doch noch den Zug nach Cuxhaven zu bekommen. Ihr glaubt nicht, wer sich da heimlich aus dem Staub gemacht hat. Genau, mein Zug nach Bremen xD

 

Nun sitze ich hier, gestrandet in Frankfurt!!! Deutschland, du hast mich wieder.

 


Es ist an der Zeit Vergangenes zu reflektieren.

Ich werden nun die letzten Wochen nutzen, um an diesem Blog zu schreiben. Es werden private Gedanken und Empfindungen sein, vielleicht auf den ersten Blick nicht gleich verständlich, schwer nachzuvollziehen, oder gar befremdlich. Ich möchte sie trotzdem mit euch teilen.


Ein Flugzeug ist kein Hexenbesen.

Zu Beginn meiner Reise war ich sehr unsicher. Ich erinnere mich, wie ich mich mit Maik über mein erstes Flugticket unterhalten habe. Ich habe es im Reisebüro gebucht und er fand in 5min einen 150Euro billigeren Flug mit seinem Handy. Mir war das aber alles zu unsicher und so blieb es bei dem gebuchten Flug. 

 

Nun habe ich so viele Flüge selber gebucht, auf verschieden Sprachen, in verschiedenen Ländern und alles hat irgendwie mehr oder weniger gut geklappt, auch ohne Reisebüro. Für die Meisten wohl keine große Sache, aber für mich war Flughafen und Flüge buchen immer eine etwas unangenehme Sache.


Vorurteile sind nicht von Vorteil.

Ich war sehr skeptisch, was manch Länder angeht. Was ich aber für mich gelernt habe, es gibt keine gefährlichen Länder. Es gibt wohl Länder, in denen sollte man vorsichtiger sein, als in anderen, aber grundsätzlich sollte man nicht voreingenommen in ein Land reisen. Mein Start in Mexiko war ja nun nicht sehr optimal, aber dieses hat mir denke ich zur richten Zeit die Augen geöffnet.

 


Die Umgebung ändert sich.

Für mich war es interessant zu sehen, wie ich auf ungewohnte Umgebungen reagiere. Ich habe viel auf mein Gefühl gehört und versucht, mich egal wo ich bin, so wohl wie möglich zu fühlen. Ich habe dafür nie länger als 3 Tage gebraucht. Ich musste mich mit dem Hostel und dem Ort vertraut machen. Und nicht unwichtig, mit den Leuten um mich herum. Mal indem ich mich zurückgezogen habe, aber auch indem ich das Gespräch mit Fremden gesucht habe.


Die Sache mit der Sprache.

Wo wir auch schon beim Thema Sprache wären. Vor der Reise war es für mich gut möglich einer langsamen, klaren Unterhaltung zwischen zwei Mensch auf englisch zu folgen. Die erste Zeit in Mexiko war da aufgrund der Partyatmosphäre Fluch und Segen zugleich. Es war zwar immer noch schwer, wenn der ganze Tisch englisch redete mich irgendwie einzubringen, aber in jedem Erfrischungsgetränk sind ja bekanntlich Vokabeln. ;)

Ich war mir nicht sicher, ob ich je einen Smalltalk auf englisch führen könnte oder ob ich gar ernstere Themen besprechen könnte. Nun kann ich behaupten, mein Englisch ist noch lange nicht perfekt, aber ich habe Smalltalks gehalten, über Politik geredet, über Sterne philosophiert und auch in einer größeren Gruppe nicht den faden verloren. Versteht mich nicht falsch, ich habe keine Ahnung von den Themen, es geht mir nur um die englische Sprache ;)

 

Mir ist aufgefallen, dass auch wenn Personen sich unterhalten, deren Muttersprache englisch ist, sie oft umschreiben. Das Wort "like" hat mich fast wahnsinnig gemacht. Jedes zweite Wort. Es wäre so, also würden wir alles nur "ungefähr" oder "so in der Art" betiteln. Schrecklich. Aber wenn man es anwendet, merkt man, wie einfach es ist, englisch zu sprechen xD

 


Kleine Erfolge.

Ich kann auf viele kleine Erfolge zurückblicken, die mich stärker gemacht haben. Diese sind zum Teil banale Dinge, wie “Nein” sagen, mal über Wochen kein Internet haben, in fremden Ländern eine Krankheit zu bekämpfen, Flüge und Unterkünfte buchen, eigenständig Unternehmungen zu planen und umzusetzen. Aber auch sich fremden Mensch öffnen zu können. Ich habe viel über mich gelernt. Ist man alleine unterwegs wird man sich früher oder später mit sich selbst auseinander setzen. Interessant dabei ist, wie man anfängt Themen über Tage in Gedanken mit sich selber auszudiskutieren und tatsächlich am Ende zu einer Antwort kommt.


Gefühle und Emotionen.

Ich habe mich da in Deutschland immer recht schwer getan. Auf dieser Reise habe ich erfahren, was es heißt, sich jemanden Fremden anzuvertrauen. Und es ist ein wirklich gutes Gefühl, ich will nicht sagen, dass ich jedem meine Lebensgeschichte erzählt habe, aber während der Zeit sind mir 3 Personen im Gedächtnis geblieben. 

 

Eriz, Drew und Vincent.

 

 

Diese drei Menschen kommen aus Israel, USA und Frankreich. Soll heißen, all meine Gefühle und Gedanken habe ich mit denen in englisch geteilt. Es war nicht wirklich Ich, der geredet hat, aber es wurde das gesagt, was ich tief im Inneren denke und fühle. No homo. Ich weiß, klingt ultrablöd. Was ich damit aber sagen möchte, ich habe erfahren, dass meine Persönlichkeit weltweit kompatibel ist. Ich bin überall sehr gut aufgenommen worden und das ist ein schönes Gefühl. 

 

Ich hab auch in Deutschland Freunde, mit denen ich über alles reden kann, doch meist ist da der ein oder andere Tee von Nöten, um die Sache ins Rollen zu bringen. Trotzdem hat mir diese lange Abwesenheit gezeigt, wie viel sie mir bedeuten und ich vermisse jeden einzelnen wegen seiner eigenen speziellen Art.


Ein Hauch von Freiheit.

Neben diesem ganzen tiefsinnigen Gefühlsblödnis gab es noch Eines, was ich sehr herbeisehnte und ich im Nachhinein sehr froh bin, es erlebt zu habe. Die Rede ist von dem Moment, an dem ich nicht mehr viel an zu Hause gedachte habe, aber ich mir auch noch keine Gedanken über die Heimreise machen musste. In dieser Zeit lebt man den Moment, man denkt nicht mehr, was man alles in Deutschland verpasst, man verschwendet aber auch keinen Gedanken, was man alles machen muss oder möchte, wenn man wieder zurück ist. Man kümmert sich nur um sich und sein derzeitiges Umfeld. Ein schönes Gefühl kann ich euch sagen.

 


Es ist ein Beta-Test.

Meine Reise war nicht wirklich geplant und eher von Spontanität geprägt. Was nicht schlimm ist und was, wenn man ehrlich ist, auch mehr zu mir passt. Man kann aber sagen, dass mir dieses Experiment extrem viel Freude bereitet hat und ich mehr als auf den Geschmack gekommen bin. Rückblickend betrachtet, habe ich sehr viel Geld zum Fenster rausgeschmissen. Zukünftige Reisen werden sich auf einen oder zwei Kontinente reduzieren.

 



Dieses Bild trifft das Motto meiner Art zu reisen ziemlich gut. Man kann es auf die kleinsten Gruppen herunter brechen. Bin ich in der Weltgeschichte unterwegs und benehme mich daneben, werfe ich kein schlechtes Licht auf mich, ich werfe ein schlechtes Licht auf alle Deutschen auf Reisen. Benehme ich mich auf der Arbeit daneben, repräsentiere ich mit meinem Handeln die gesamte Organisation. Genauso im Fußballverein oder anderswo. Ich habe es mir immer wieder ins Gedächtnis gerufen, wie das was ich tue auf Andere wirken könnte. Ich war stets höflich, respektvoll und hilfsbereit und ob ihr es glaubt oder nicht, so lebt es sich ziemlich leicht. ;) Freundlichkeit ist ein Bumerang. Ist man so weit weg zu Hause tut diese Art von Warmherzigkeit unheimlich gut und wahr sehr wichtig für mich. 

 


No-Money-Tobi?

Man sagt ja, über Geld redet man nicht, aber ich sehe das nicht so eng. Ich habe mir am Anfang der Reise ein Ziel gesetzt, nicht mehr als 12.000Euro auszugeben. Wenn ich so mit anderen Backpackern gesprochen habe, ist dieses Budget mehr als genug. Am Ende meiner Reise kann ich gerade noch nicht genau sagen, wie viel ich ausgegeben habe. Vom Gefühl her würde ich aber mit Krankenversicherung, Flügen, MacBook, GoPro, Skateboard und was ich mir sonst noch so gegönnt habe, nun den Boden meines Geldtopfes sehen können. Ich habe am Anfang ziemlich viel Geld für Touren und Bequemlichkeit ausgegeben. Zum Schluss meiner Reise bin ich öfters per Anhalter gefahren oder hab Einheimische gefragt, ob die mir für eine müde Mark helfen wollen. Kommt man fast ohne Kosten an sein Ziel, ist die Freude umso größer.


Die Art zu reisen

Ich war ja, wie anfangs erwähnte recht vorsichtig und unsicher. So hatte dies auch Auswirkungen darauf, wie ich so meine Tage gestaltet habe. Ich erkenne jetzt, wie sich meine Art zu reisen im Laufe der Zeit geändert hat. Zu Beginn habe ich es mir recht einfach gemacht und war bequem. Geführte Touren und komfortable öffentliche Verkehrsmittel waren da das Mittel der Wahl. Dieses war immer schön einfach, man wurde überall hingeführt, konnte seine Fotos machen und war am ende des Tages stolz auf seine Fotos und was man so erlebt hat.

Zum Schluss kann ich aber sagen, dass ich viel Geld zum Fenster rausgeschmissen habe und ich mir nun eine wesentlich spannendere Art zu reisen angewöhnt habe.

Gerade die letzten Tage waren geprägt von spontanen Ausflügen, sind  oft per Anhalter gefahren und haben auch so kaum Geld ausgegeben, aber trotzdem solch spannende, ereignisreiche Tage gehabt. Die Nähe zu den Einwohnern spielt da eine sehr große Rolle. 


Zurück in Deutschland

Ich fange an mich zu fragen, was das Alles für Auswirkungen auf meinen normalen Alltag haben wird, wenn ich wieder zu Hause bin. Es kann sein und das ist wohl am wahrscheinlichsten, dass ich nach zwei Wochen alles weitestgehend so ist, wie vor meiner Reise. Es kann aber auch sein, dass ich nun Dinge mit anderen Augen betrachte. Vielleicht gehe ich Aufgaben nun zielstrebiger an, vielleicht verschwende ich nicht mehr so viel Zeit mit Computerspielen und Fernsehen, vielleicht bin ich nun in der Lage Konflikte und Meinungsverschiedenheiten besser zu verstehen, weil ich gelernt habe, den Menschen um mich rum zuzuhören. Ich habe das Gefühl viel Neues gelernt zu haben und bin gespannt, ob ich es im Alltag umsetzen kann oder ob ich in alte Verhaltensmuster zurückfalle. Was jetzt in meinen Augen auch kein Scheitern bedeutet. Ich bin sehr motiviert all die Aufgaben, die in Deutschland auf mich warten neu aufzugreifen. Bin sehr froh durch dieses Sabbatjahr diese Möglichkeit bekommen zu haben und empfehle es jedem, der nach neuen Herausforderungen sucht und an neuen Erkenntnissen über sich und der Welt interessiert ist.



Vielen dank

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die mich zu Anfang unterstützt und ermutigt haben, diese Reise anzutreten und die, die trotz meiner langen Abwesenheit an mich gedachte haben. Ich sagte anfangs, dass ich dieses Bloggeschreibe und auch die Videos hauptsächlich für meine Familie mache. Das ist auch so richtig, trotzdem freut man sich, wenn man auch andere damit unterhalten kann. Ich habe mich wirklich über jedes Kommentar sehr gefreut. Es ist schon ein komisches Gefühl so weit weg zu sein, während das Leben in Deutschland ganz normal weiter geht. Manchmal fühlt man sich ausgeschlossen und ein Kommentar oder eine nette Nachricht ist da die Hand, die dich wieder in den Kreis hineinzieht. Vielen, vielen Dank dafür.

Mit diesen letzten Zeilen soll mein Abenteuer auch nun auf die Zielgerade gehen. Es war eine unvergessliche Zeit und ich möchte nicht ausschließen, dass ich in 3,5 Jahren nicht nochmal die Biege mache.

In diesem Sinne...

Danke für eurer Interesse und ich hoffe ich sehen die Meisten am 9.9. und wir können gemeinsam anstoßen. 

 

Ich bin nicht überall braun geworden xD
Ich bin nicht überall braun geworden xD

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Kommentare: 4
  • #1

    Batman (Samstag, 02 September 2017 00:08)

    Danke für diesen Blog, Tobi!!!
    Wo wir nun schon bei Gefühlsgetüddel sind...
    Du weißt ja im Groben, dass bei mir in letzter Zeit nicht alles so rund gelaufen ist. Das Leben kann manchmal schon ziemlich verrückt sein. Nur gut, dass ich es im Mindesten genauso bin. Es ist nun aber so, dass mir meine Ziele so ein bisschen abhanden gekommen sind.... Das ufert hier jetzt ein bisschen aus :D Was das mit deinem Blog zu tun hat, fragst du dich bestimmt. Ich kann mich nie kurz fassen... Also... :D Du hast mir mit deinen geteilten Erlebnissen Mut gemacht, mir neue Ziele zu setzen und mir wieder Dinge vorzunehmen, die ich schon lange auf einer Liste in meinem Kopf habe. Ich dachte schon, dass sie durch diese ganze Kacke des verrückten Lebens weg wäre. Aber das ist sie nicht. Ich kann dir sagen, dass es ein ziemlich ekelhaftes Gefühl ist, wenn man die Ziele in seinem Leben verliert und nur so rumdümpelt. Deshalb bin ich froh, dass du diese Weltreise gemacht hast, mich und andere durch diesen Blog hast teilhaben lassen und es so irgendwie geschafft hast, dass ich alles wieder positiver sehe. Keine Ahnung wie und warum. Vielleicht, weil mich das Fernweh so richtig gepackt hat. Ich kann es dir nicht wirklich beschreiben wieso und weshalb. Naja... Wie schon gesagt, Mut gegeben usw. blablabla... Ein paar Videos und einige Erzählungen haben mich auch richtig zum Lachen gebracht. Ich saß so manches Mal im Nachtdienst und war den schrägen Blicken meiner Kollegen ausgesetzt. Herrlich, sag ich dir :D Auch dafür ein fettes Danke!!! So... Ich hoffe, ich kann dir mit diesen paar Zeilen ein bisschen was zurückgeben.
    ¡Muchas gracias! <3

  • #2

    Matzi (Sonntag, 03 September 2017 21:57)

    #derknackarschistzurück ;)

    Schön das du wieder da bist!
    Und danke das du uns an deiner Reise Teil haben lassen hast!

    @Batman: "Daumen hoch"

  • #3

    Markus (Samstag, 16 September 2017 09:35)

    Moin Tobi!
    Ich muss zugeben, ich habe bisher hauptsächlich die Fotos von deiner Reise angeschaut. Aber diese letzte Seite habe ich komplett gelesen!!! Und ich muss sagen: Sehr schön geschrieben. Nacht Lust darauf, sowas auch mal zu wagen ...
    Welcome back und bis bald ;-)

  • #4

    Wiebke (Donnerstag, 09 Mai 2019 19:11)

    Nicht schlecht der Arsch Tobi!!

Kommentare: 7
  • #7

    Batman (Freitag, 21 Juli 2017 22:48)

    It's Deichbrand time... Du fehlst...

  • #6

    Matzi (Dienstag, 18 Juli 2017 22:09)

    Du bist mir so ein Weltenbummler ��
    Viel Spass und komme heile wieder.... Irgendwann ;)
    Lg

  • #5

    Tobi (Mittwoch, 07 Juni 2017 18:47)

    Hauptsache ich muss immer raten, wer da nun schreibt, weil ihr so kreativ mit euren Namen seid ^^

  • #4

    Das Plüm (Mittwoch, 07 Juni 2017 09:01)

    Hab ne tolle Zeit und lass es krachen. Nächstes Mal sagst Du früher bescheid, dann fahr ich als Betreuer mit :-)
    I follow you...

  • #3

    Der Nachbar (Dienstag, 14 März 2017 22:28)

    Ach so....Nur Kerle am Tisch??? Kann doch gar nicht sein ;-)

  • #2

    Maik (Montag, 13 März 2017 07:54)

    Gute Reise Digger und komm heile wieder!

  • #1

    Olki (Sonntag, 12 März 2017 22:39)

    Morgen geht es los...
    Zunächst einen guten Flug und ich freue mich, dass wir dir hier folgen können.
    Halt die Ohren steif und komm heile wieder �